Team- und Gruppensupervision
In der Team- und Gruppensupervision arbeite ich mit Teilnehmer/innen aus gleichen oder unterschiedlichen Arbeitsfeldern und Institutionen. Inhalte sind die Fragestellungen und konkreten Erfahrungen des beruflichen Alltags der Supervisanden. Im Unterschied zur Einzelsupervision bietet die Gruppensupervision Gelegenheit, die in der Gruppe wirksame Dynamik für den Lernprozess und die Betrachtung bzw. das Verstehen beruflicher Interaktionen nutzbar zu machen. Dabei setzte ich bevorzugt die in der Gruppenarbeit sich abbildende Skripttheorie der Transaktionsanalyse und deren Kommunikations- und Konfliktbearbeitungsmodelle ein. Ebenso nutze ich das systemische Interventionsrepertoire, u.a. den lösungs- und ressourcenorientierten Ansatz (Steve de Shazer). Weiterhin wende ich die Integrative Therapie (Sozialtherapie/Sucht) mit Focus auf die Gestalttherapie an. Gerne von mir eingesetzte Techniken sind auch die „Motivierende Gesprächsführung“ entwickelt von Miller/Rollnick). Dabei wird der Kontext in dem systemisch gearbeitet wird einbezogen.
Meine Arbeit wird bereichert durch Übungen, Figureneinsatz, Videoanalyse, visuelle Systemlandkarte. Gerne vermittele ich Übungen zur Einübung von Gesprächstechniken, u.a. im Umgang mit schwierigen Kollegen/Klienten und in Konfliktsituationen, z.B. Zirkuläres Fragen. Dabei kann ich meine vielfältigen Erfahrungen mit psychisch kranken und/oder suchtmittelabhängigen Klienten einbringen. Eine meine besonderen Kompetenzen liegt in der Gruppenarbeit. Ich verfüge über vielfältige und langjährige Erfahrung in diesem Bereich in verschiedenen Settings. Ressourcenorientierung, Lösungsorientierung, Klientenorientierung sind drei Begriffe, die eng miteinander in Zusammenhang stehen.